Hafen Coelln-Neuessen – südlicher Nukleus

Repräsentative Lage am Kanalufer: Am südlichen Nukleus Hafen Coelln-Neuessen entsteht eine gestaffelte Nutzung für Betriebe aus dem Dienstleistungssektor mit großem Bedarf an Büroräumen sowie technologieorientierten Unternehmen aus wissensbasierten Branchen. Die attraktiven Flächen direkt am Kanal sind für kleinteilige Betriebe, Büros sowie ggf. Start-ups mit viel Kundenkontakt vorgesehen.

Der südliche Nukleus (links) bietet am Kanalufer ideale Voraussetzungen für kleinteiligere Büronutzungen. © ARGE FREIHEIT EMSCHER

Kleinteilige Nutzungen für Büro & Dienstleistung am Hafen
Die dahinter angeordneten Flächen sind für größere Unternehmen mit einem höheren Platzbedarf angelegt. Bis zu 3,6 ha Parzellengrößen sind möglich und auch eine Ansiedlung von Unternehmen aus der Logistik ist denkbar. Zwischen Nordstraße und der südlichen Erschließungsstraße bieten die mittleren Lagen zwischen 1,5 und 1,7 ha große Parzellen, die bei Bedarf auch geteilt werden können. Das Gebiet wird über eine Innenstraße erschlossen, die im Osten über einen Eisenbahntunnel unterhalb der B224 verläuft und für den motorisierten
Individualverkehr bis zur Marina Essen weitergeführt werden kann. Richtung Westen und Osten endet die Straße für den Lkw-Verkehr mit einer Sackgasse. Auch eine Durchfahrt zur Umwelt-Trasse ist für aus gewählte Fahrzeugarten möglich. Im Süden werden die großfl ächigen Grundstücke an die Innenstraße angebunden, sodass die Betriebe über private Zufahrten angesteuert werden können. Unmittelbar am Hafen entsteht eine Plaza mit Gastronomie und Freizeitangeboten an der Promenade, die über eine ehemalige Eisenbahnbrücke,
zukünftig für Fußgänger und Radfahrer, mit Sturmshof verbunden ist. So entsteht am gesamten Nukleus ein Schwerpunkt für Gastronomie und urbanes Leben.

Der gestaffelte Flächenaufbau unterstützt eine gemischte Nutzung von kleinen Betrieben und größeren Unternehmen aus technologieorientierten Branchen. © ARGE FREIHEIT EMSCHER